@ frieder
“Und so muss er seinem Publikum nochmals die Kollektivschuld einbläuen, die für ihn „nie ein Abstraktum, sondern empirische Wirklichkeit“ ist.”
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Aus dem Talmud, dem Gesetzeswerk der Juden – Mishna-Sanheddrin 4:5:
“Deshalb ist der Mensch als einer geschaffen worden, um dich zu lehren, dass, wer eine Person in Israel vernichtet, so zu betrachten ist, als habe er die ganze Welt vernichtet, wer aber jemanden in Israel erhält, als habe er die ganze Welt erhalten”
Wir lernen also: Der Ethno-Zentrismus ist seit Ur-Zeiten ein Teil der jüdischen Identität und wird von diesen bis heute verinnerlicht.
Es ist daher wenig verblüffend, dass Herrn Giordano die deutschen Opfer des Hitler-Regimes (immerhin haben auch 130.000 deutsche Patrioten des Widerstandes ihr Leben in den Vernichtungslagern lassen müssen) nur marginal interessieren, einschl. der 13 Mio. barbarisch Vertriebenen, die 3 Mio (keiner weiß die Zahl ganz genau) hingeschlachteten, unschuldigen Frauen, Mädchen, Mütter, Kinder und die Alten resp. die Millionen vergewaltigten deutschen Frauen und Mädchen, was einen eindeutigen Verstoß gegen die Haager Landkriegsordnung, das Völkerrecht und die Genfer Konvention darstellt.
Und der ‘Moralist’ und Mahner Ralph Giordano urteilt offensichtlich weniger streng, wenn es um die ‘Kollektivschuld’ seiner Glaubensbrüder geht.
Oder blendet er einfach nur die barbarische ‘russisch bolschwestische Revolution’ aus, die ja in Wahrheit eine jüdisch-kabbalistisch-zionistische Revolution war und darüber hinaus noch aus dem Ausland gesteuert wurde. Diese ‘Revolution’ hat zwischen 25-35 Millionen Tote (ohne die Opfer der Stalin Ära) zur Folge gehabt, wobei die gesamte christlich-orthodoxe Intelligenzia und nahezu die gesamte Priesterschaft der russisch-orthodoxen Kirche, einschl. ihres Schutzherrn, des Zaren (und seiner Familie) umgebracht wurde.
Nun kann man natürlich vortrefflich darüber diskutieren, ob es ‘unmenschlicher’ ist, unschuldigen Menschen mit Gas umzubringen oder sie mit Knüppeln zu erschlagen, sie zu erschießen, oder sie in Todeslagern entweder verhungern oder sie zu Tode schuften zu lassen.
Offensichtlich gelten auch für Herrn Giordano ‘doppelte Standards”.
Der israelische Schriftsteller und Autor Moshe Leshem:
“Israelis und amerikanische Juden sind sich darin vollkommen einig, dass das Gedenken an den Holocaust eine unabdingbare Waffe darstellt – die erbarmungslos gegen ihren gemeinsamen Feind eingesetzt werden muss … jüdische Organisationen und Individuen arbeiten deshalb ohne Unterbrechung daran, die Welt an den Holocaust zu erinnern.
In Amerika ist die endlose Verewigung der Erinnerung an den Holocaust bereits ein Unternehmen, das 100 Mio $ pro Jahr verschleisst, die teilweise von der Regierung gesponsort werden.” ( Balaam’s Fluch, S. 228).
So gibt es in Washinton D.C. ein pompöses Holocaust-Mahnmal (was ursprünglich mal als Genozid Mahnmal gedacht war, aber auf Druck der einflussreichen zionistischen Lobby wurde daraus ein Holocaust-Mahnmal) und das ausgerechnet in den USA, wo es doch gerade die (überwiegend) christlichen G.I.’s waren, die den überlebenden Juden in Europa den Arsch gerettet haben.
Nach dieser Logik müsste in Deutschland an und für sich ein Völkermordsdenkmal für die Millionen von ermordeten, hingeschlachteten, eingeschleppten Krankheiten und dem Hunger ausgesetzten Indianer stehen, die bei der Eroberung des amerikanischen Kontinents so anfielen, wie das mal richtiger weise Prof. Norman Finkelstein feststellte.
Prof. Finkelstein sagte auch folgendes:
“Ich bin nicht daran interessiert, den Deutschen eine Last von den Schultern zu nehmen. Die Deutschen werden immer die Verantwortung für
die Verbrechen des Dritten Reichs zu tragen haben. Genauso wie wir Amerikaner, wenn sie jemals eine Vorstellung von den Verbrechen ihres
Staates entwickeln. Mein Anliegen ist, daß die Integrität der historischen Überlieferung erhalten bleibt, die historische Erinnerung nicht ausgebeutet wird und man an die Deutschen keine anderen moralischen Maßstäbe anlegt als an andere Nationen. Die Amerikaner haben kein Recht, den Deutschen moralische Lehren zu erteilen.”
Norman Finkelstein, Autor des Buches “Die Holocaust-Industrie”, in einem Interview im “Rheinischen Merkur” vom 16. Februar 2001
Wer mehr wissen will, lese
Alexander Solschenizyn, 200 Jahre zusammen. Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916, Herbig, München, 560 S., EUR 29,90
Dwesti ljet wmestje. Tschast II [Zweihundert Jahre zusammen. Teil II], Russki Putj, Moskau, Dezember 2002, 560 Seiten, 17,50 EUR, ISBN 5-85887-151-8.
http://tezlav-von-roya.com/ende_legenden.html
»So wurde der nicht selten gebrochen russisch sprechende jüdische Kommissar mit Lederjacke und Mauserpistole typisch für das Erscheinungsbild der revolutionären Macht.«
Das Urteil stammt von Sonja Margolina, die sich stolz als die »Tochter eines jüdischen Bolschewisten« bezeichnet. Nachzulesen in Margolinas Buch Das Ende der Lügen. Rußland und die Juden im 20. Jahrhundert (Siedler, Berlin 1992).
Die Margolina lebt heute in Berlin.
Kommentar eines Interessenten:
“Wer kann mir erklären, warum kein Nachdruck erfolgt. Wo sind die vielen anderen Bücher von diesem Titel? Hat man diese vom Markt genommen? Und wenn ja, wer und warum?”
Daher halte ich es mit Dieter Rüggeberg der mal richtiger weise schrieb:
“Irgendwelche Schuldgefühle gegenüber der jüdischen oder irgendeiner anderen ausländischen Volksgemeinschaft sind mir fremd, und ich halte diejenigen Deutschen für psychisch krank, die solche Schuldgefühle entwickelt haben, aber an irgendwelchen Verbrechen gegen Juden nicht beteiligt waren.”
„Die Verwaltung deutscher Schuld und die Pflege deutschen Schuldbewusstseins sind ein Herrschaftsinstrument. Es liegt in der Hand aller, die Herrschaft über Deutschland ausüben wollen, drinnen wie draußen!“ Johannes Gross, deutscher Publizist
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